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Die Behörde zur Vermeidung von Sucht und Gewalt in Ramat Hasharon

Die Gemeindebehörde für die Prävention von Gewalt und Sucht wurde als eine unabhängige Gemeindeeinheit errichtet, um kommunale Projekte für die Minderung der Jugendkriminalität und Substanzabhängigkeit bei Jugendlichen durchzuführen, indem sie die verschiedenen Stadtbehörden, die für Suchtpräventation, Vollstreckungsordnung und Behandlung verantwortlich sind, koordiniert.

Die LPVA, die Gemeindebehörde für die Prävention von Gewalt und Sucht, wird von einem Vorstand geführt, deren Mitglieder der stellvertretende Bürgermeister, der Stadtdirektor, der Leiter des Bildungsministeriums, der Leiter der Behörde, ein  hochrangiger regionaler Polizeivertreter, der Vertreter der NADAP, der nationalen Behörde für die Sucht- und Alkoholprävention und der Vertreter der PCCP, dem staatlichen Gemeinderat für Kriminalitätsverhütung, mit einbeziehen. Die Bedeutung, die die Stadtführung diesem so wichtigen Vorhaben beimisst, wird damit unterstrichen, dass der Komiteevorsitzende der LPVA der Bürgermeister der Stadt ist.

Die LPVA arbeitet sehr nah zusammen mit der LPVA, ihres überregionalen Äquivalenten, und der „Metzila”, dem staatlichen Gemeinderat für Kriminalitätsverhütung. Die LPVA ist der gesetzliche Vertreter dieser zwei staatlichen Körperschaften.

Die LPVA Aktivitäten sind in die folgenden verschiedenen Branchen eingeteilt:

Prävention und Aufklärung
Behandlung und Rehabilitation
Zwangsvollstreckung und Bürgermitwirkung
Werbung und Marketing
Anstellung und Freizeit

"Die Gemeinde zugunsten der Gemeinde" liefert die zur Begründung zu allen Tätigkeiten, die die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Einschränkung der Gewalt und süchtig machenden Substanzen begleiten, wobei Wert auf die Erstellung eines systematischen, lokal eingesetzten Programms gelegt wird, das im Kindergartenalter beginnt und bis zur Einrückung in die Armee fortgesetzt wird.

Das in Ramat Hasharon eingesetzte Programm wird in Zusammenarbeit mit den Abteilungen für Erziehung und für Wohlfahrt, dem Amt zur Förderung der Jugend, der Abteilung für Kultur, der Eintragungsstelle von Geschäften sowie in vereinten Kräften mit dem Aufsichtsamt und weiteren Abteilungen aufgebaut. Selbstverständlich arbeitet es mit außerhalb der städtischen Verwaltung liegenden Faktoren auf Landesebene wie mit der Polizei und den Rettungskräften zusammen.

Die Gemeinde der Erwachsenen bietet einen der wesentlichsten Faktoren, der zur Einschränkung von gefährdendem Verhaltens bei Jugendlichen beiträgt. In zahlreichen Studien wurde nachgewiesen, dass die Anwesenheit von Erwachsenen den Pegel der Gewalt und den Genuss von Suchtmitteln senken kann. Diese Annahme hat in Ramat Hasharon zur Gründung folgender Projekte geführt:

Erwachsene in der Gemeinde:

"Kaffee Eltern" – Diese Workshops für Eltern, die in Augenhöhe geführt werden, sollen Eltern mit Mitteln versehen, die ihren Familienverhältnissen Stabilität verleihen.  Ein Kurs der Workshops richtet sich an Eltern von Kleinkindern, der andere an Eltern von Jugendlichen. Folgende Themen werden behandelt: Stärkung der elterlichen Autorität, die wirksame Kommunikation in der Familie zur Gewalt- und Suchtvermeidung in der Gemeinde im Allgemeinen und insbesondere in der Familie.

Sichere ländliche Kleinstadt – Das Fahnenprojekt von Ramat Hasharon, das landesweit als anführende Initiative gilt. Es dient als Modell, wie eine Gemeinde Probleme wie Gewalt und die Anwendung von Suchtdrogen unter Jugendlichen bewältigt. Eine Gruppe aus sechzig Volontären, die aus Erwachsenen und Jugendlichen zusammengesetzt ist, wirkt als Botschafter von Eltern gegenüber Jugendlichen und richtet sich an alle Eltern in der Kleinstadt.  Sie sorgen dafür, dass die Kleinstadt vom elterlichen Standpunkt her ein viel sicherer Ort wird. Sie organisieren verschiedene Tätigkeiten, die vor Ort umgesetzt werden.

"Gold im Kindergarten zugunsten einer sicheren Kleinstadt" –Erwachsene werden in die Tätigkeiten im Kindergarten eingezogen. Ihre Präsenz lässt bei der jungen Generation weniger aggressive Verhaltungsweisen aufkommen.

"Jugendleiter zur Verhinderung" – Das Gewaltniveau an den Schulen ist angestiegen. Viele Schüler in der Pubertät fühlen sich in der Schule nicht mehr sicher, was sich negativ auf ihre Lernfähigkeit auswirkt. Aus diesem Grund schließen sich junge Jugendleiter, denen noch kein kleinbürgerliches Klischee anhaftet, den Lehrern in der Schule zur Vermeidung von Gewalt an. Sie haben die Aufgabe, ein sichereres und positives Milieu zu erzeugen, das das Lernen an allen Schulen erleichtert, und widmen ihre Aufmerksamkeit insbesondere gefährdeten Jugendlichen zu.

"Die Jugend hat Einfluss":

Stärkung der gefährdeten Jugendlichen unter dem Motto, dass sich "die Gemeinde zugunsten der Gemeinde" auswirkt.

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